Der Aufbau von Backlinks

Nach wie vor sind Backlinks einer der wichtigsten Rankingfaktoren für Google. Je höher die Anzahl der Backlinks, desto besser wird Ihre Position in den Suchmaschinen sein. Die besten Backlinks sollten von qualitativ hochwertigen Websites in Ihrer Nische stammen. Diese Links geben Ihnen einen stärkeren Ranking-Boost als andere Arten von Links wie Social-Media-Shares, Blog-Kommentare oder auch Gastaktiken in Blogs.

Das Wichtigste beim Aufbau von Backlinks ist, strategisch zu agieren. Sie sollten nicht einfach irgendeine Art von Backlink aufbauen, denn das hilft Ihnen auf Dauer nicht und kann im schlimmsten Fall sogar Ihren Rankings schaden.

Die Überprüfung der Backlinks

Die aufgebauten Backlinks sollten aber kontinuierlich überprüft und überwacht werden, denn nicht nur die Qualität, sondern auch die kontinuierliche Verfügbarkeit ist für Google und Co. von Bedeutung. Man spricht hier von Linkmonitoring. Zum Linkmonitoring wird in der Regel eine Software wie das Link Chek Tool von Linkpartnercheck.de eingesetzt. Das ist ein Dienst, der dabei hilft, die Backlinks der Website zu überwachen. Es ist ein sehr nützliches Tool für SEO Spezialisten und Webmaster, die die Links ihrer Konkurrenten verfolgen oder einfach nur wissen möchten, wie viele Links sie haben.

Die Qualität der Backlinks

Backlinks sind nicht gleich Backlinks. Nicht die Zahl der Links, die auf Ihre Webseite verweisen, ist entscheidend. Wichtig ist vor allen die Qualität der Backlinks. Im Allgemeinen gilt, dass ein Link von einer qualitativ hochwertigen Webseite, idealerweise auch in Ihrer Nische, wertvoller ist als viele wertlose Links von sogenannten Linksschleudern. Google gibt hier exakte Richtlinien, worauf beim Aufbau von Backlinks zu achten ist, vor. Das ist etwa die Qualität der Seite, die auf Ihren Beitrag verweist. Auch der Ankertext, das ist der Text eines Hyperlinks, auf den man klickt, um zu einer anderen Webseite zu navigieren, ist wichtig. Es wird normalerweise durch eine andere Farbe hervorgehoben und unterstrichen. Auch sind reziproke Links in der Regel weniger wertvoll als non reziproke Links. Von reziproken Links spricht man, wenn zwei Websites miteinander verlinken, zum Beispiel: Website A verlinkt auf Website B und umgekehrt. Bei non reziproken wird auf die Webseite, die den Backlink gesetzt hat, nicht zurück verlinkt. Ein weiteres Kriterium ist, ob der Link mit dem Attribut „follow“ oder „nofollow“ gesetzt wurde. „nofollow“ Links beschreibt einen Link, der von den Crawlern der Suchmaschinen nicht verfolgt werden soll. Meist hat er einen geringeren Rankingfaktor als ein „follow“ Link, der von den Crawlern weiterverfolgt wird, aber keinen SEO-Wert von einer Website zur anderen weitergibt.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Hermann